Wespen und Hornissen
Wespen und Hornissen
Sie haben auf ihrem Grundstück Wespen oder Hornissen, sind sich unsicher mit dem Umgang oder können nur eingeschränkt dadurch leben?
Bevor sie einen Kammerjäger rufen, welcher für sehr viel Geld völlig herzlos und unbegründet die Tiere abtötet, bitte ich Sie folgende Worte zu lesen. Jedes Lebewesen hat es verdient zu leben, auch wenn es an einem ungünstigen Ort ist.
Ich bin geschulter Fachberater für Wespen und Hornissen und berechtigt Umsiedlungen durchzuführen. Dieses Amt führe ich auch offiziell für das Landratsamt Ostalbkreis aus, wurde hierzu von der Naturschutzbehörde berufen und stehe gerne für Beratungen und eventuelle Umsiedlungen zur Verfügung.
Ich muss gleich sagen, dass eine tatsächliche Umsiedlung nur in den seltensten Fällen vorgenommen wird. Durch minimale Vorkehrungen und einer Aufklärung über die Tiere selber, kann man ein Leben miteinander problemlos gestalten, zumal spätestens Ende Oktober die meisten Wespen und Hornissen sterben werden. Eine Abtötung der Tiere ist nicht notwendig (außer bei invasiven Tieren).
Sollten Sie eine Beratung wünschen, bitte ich Sie mich telefonisch, per WhatsApp oder per E-Mail zu kontaktieren. Auch dürfen Sie den Weg über das Landratsamt wählen. Für eine erste Aufnahme und einer Beurteilung der Lage, sowie der Feststellung um welche Wespenart es sich handelt, bitte ich wenn möglich Lichtbilder vom Nest, einer Großaufnahme wo das Nest hängt und wenn möglich ein Bild von einem Tier zu übersenden. Weiter bitte ich um eine genaue Beschreibung der Störung.
Ein sofortiges Anfahren und persönliches Erscheinen kann im Sommer bei einem hohen Aufkommen leider nicht immer sofort gewährleistet werden. Anders gesagt ist es der Erfahrung nach nicht immer notwendig.
Wichtig ist es auf jeden Fall ruhig zu bleiben, die Tiere nicht zu stören und wenn möglich Erschütterungen am Nest zu vermeiden. Wenn diese Punkte eingehalten werden, passiert zu 99 % nichts.
Ich bin geschulter Fachberater für Wespen und Hornissen und berechtigt Umsiedlungen durchzuführen. Dieses Amt führe ich auch offiziell für das Landratsamt Ostalbkreis aus, wurde hierzu von der Naturschutzbehörde berufen und stehe gerne für Beratungen und eventuelle Umsiedlungen zur Verfügung.
Ich muss gleich sagen, dass eine tatsächliche Umsiedlung nur in den seltensten Fällen vorgenommen wird. Durch minimale Vorkehrungen und einer Aufklärung über die Tiere selber, kann man ein Leben miteinander problemlos gestalten, zumal spätestens Ende Oktober die meisten Wespen und Hornissen sterben werden. Eine Abtötung der Tiere ist nicht notwendig (außer bei invasiven Tieren).
Sollten Sie eine Beratung wünschen, bitte ich Sie mich telefonisch, per WhatsApp oder per E-Mail zu kontaktieren. Auch dürfen Sie den Weg über das Landratsamt wählen. Für eine erste Aufnahme und einer Beurteilung der Lage, sowie der Feststellung um welche Wespenart es sich handelt, bitte ich wenn möglich Lichtbilder vom Nest, einer Großaufnahme wo das Nest hängt und wenn möglich ein Bild von einem Tier zu übersenden. Weiter bitte ich um eine genaue Beschreibung der Störung.
Ein sofortiges Anfahren und persönliches Erscheinen kann im Sommer bei einem hohen Aufkommen leider nicht immer sofort gewährleistet werden. Anders gesagt ist es der Erfahrung nach nicht immer notwendig.
Wichtig ist es auf jeden Fall ruhig zu bleiben, die Tiere nicht zu stören und wenn möglich Erschütterungen am Nest zu vermeiden. Wenn diese Punkte eingehalten werden, passiert zu 99 % nichts.
Zur Information:
Sollte man gestochen werden und eine Schwellung an der Einstichstelle auftreten, heißt es noch lange nicht das man allergisch ist. Dies ist eine normale körperliche Reaktion.
Es sind nur ungefähr 4 % der Menschheit gegen Wespen und Bienenstiche allergisch. Gibt es Schwellungen am Hals oder Kopfbereich, obwohl man an einer ganz anderen Stelle gestochen wurde oder tritt Schwindel ein, ist sofort ein Arzt aufzusuchen.
Stiche tun weh keine Frage, bringen einen aber nicht um! Auch die Fehlmeinung, dass ein Hornissenstich giftiger und schmerzhafter sei als alles andere ist völliger Quatsch. Bienenstiche sind wesentlich schmerzhafter und giftiger als die von Hornissen und Wespen.
Grundsätzlich gilt aber, Wespen und Hornissen, wie auch Bienen, Hummeln und alles was dazu gehört stechen nur wenn sie sich bedroht fühlen! Sie haben mehr Angst vor uns wie wir vor ihnen
Scheuen Sie sich nicht mich zu kontaktieren
Ihr Fachberater für Wespen und Hornissen
Simon Stöffler
Nähere Informationen zu Hornissen und Wespen finden Sie unter folgendem Link, auf der Seite vom Landratsamt Ostalbkreis
Es sind nur ungefähr 4 % der Menschheit gegen Wespen und Bienenstiche allergisch. Gibt es Schwellungen am Hals oder Kopfbereich, obwohl man an einer ganz anderen Stelle gestochen wurde oder tritt Schwindel ein, ist sofort ein Arzt aufzusuchen.
Stiche tun weh keine Frage, bringen einen aber nicht um! Auch die Fehlmeinung, dass ein Hornissenstich giftiger und schmerzhafter sei als alles andere ist völliger Quatsch. Bienenstiche sind wesentlich schmerzhafter und giftiger als die von Hornissen und Wespen.
Grundsätzlich gilt aber, Wespen und Hornissen, wie auch Bienen, Hummeln und alles was dazu gehört stechen nur wenn sie sich bedroht fühlen! Sie haben mehr Angst vor uns wie wir vor ihnen
Scheuen Sie sich nicht mich zu kontaktieren
Ihr Fachberater für Wespen und Hornissen
Simon Stöffler
Nähere Informationen zu Hornissen und Wespen finden Sie unter folgendem Link, auf der Seite vom Landratsamt Ostalbkreis